Das Büro PEYKER landschaftsarchitektur wurde im Jahre 2018 von Andreas Peyker gegründet.

Die Symbiose von Landschaftsarchitektur und Architektur bestimmen seine Herangehensweise. Sein Arbeitsfeld ist der urbane Kontext wie auch der ländliche Raum. Als Landschaftsarchitekt ist er überzeugt davon, dass die Gestaltung unserer Umgebung die Lebensqualität immens beeinflusst – im öffentlichen Raum genauso wie im privaten oder beruflichen Umfeld.

Auf der Basis seiner langjährigen landschaftsarchitektonischen Erfahrung begegnet er komplexen Aufgabenstellungen mit pragmatischen, intelligenten und nachhaltigen Lösungen. In seinen Entwürfen sucht er die Balance zwischen Klarheit, Funktionalität und Poesie.

Bei Bedarf geht er projektbezogene Kooperationen mit kompetenten und verläßlichen Kollegen ein. Auf diese Weise kann er flexibel auf spezifische Schwerpunkte reagieren und seine Projekte mit umfassender Expertise realisieren - im Dialog mit den beteiligten Diziplinen, Bauherren und Nutzern.

Andreas Peyker studierte Landschaftsarchitektur an der TU München-Weihenstephan bei Prof. Valentien. Erste berufliche Station war das Büro Knoll Ökoplan in Sindelfingen und Leipzig, wo er von 1996 bis 2006 als Landschaftsarchitekt und Projektleiter beschäftigt war. Die Landesgartenschau in Ostfildern, der Campus der Fachhochschule Aalen und die Aussenanlagen des Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart sind während dieser Zeit unter seiner Federführung entstanden.
Gleichzeitig war er über viele Jahre als Dozent an der Fakultät für Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart tätig.

Im Jahre 2006 schloß er sich dem Büro Behnisch Architekten an. Für die Standorte in Stuttgart und München hat er für eine Vielzahl von Projekten und Wettbewerben die Aussenanlagen betreut. Während seines 12-jährigen Wirkens hat er eine kleine Abteilung für Landschaftsarchitektur aufgebaut und geleitet.
Andreas Peyker hat Projektentwicklungen verschiedenster Kategorien verantwortet. Im Bereich des öffentlichen Raums tragen etwa der Marienplatz in Bad Aibling, die Schwetzinger Terrasse in der Bahnstadt Heidelberg sowie die Sanierung der Königstrasse in Stuttgart seine Handschrift.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit lag im Bäderbau und bei Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. So verantwortete er unter anderem die Freianlagen des Thermal- und Freibads in Bad Aibling, des Sportbads in Friedrichshafen sowie der Kindertagesstätte Bahnstadt in Heidelberg.
Auch beim vielfach ausgezeichneten Unilever-Headquarter in der Hamburger Hafencity und bei der neuen Konzernzentrale von Adidas in Herzogenaurach war er mit der Planung des Aussenraums maßgeblich beteiligt.